德语写毕业论文的句子
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Die Aufgabe/ Zweck des Systems ist es, die Übertragung von Digitalsignalen über eine Leitung zu ermöglichen, wobei die Unterschiedlichen Signale für Messungen von außen zugänglich sein müssen. Dazu ist es erforderlich, die Eigenschaften des Codes an die jeweiligen Übertragungsbedingungen anzupassen.
① Grundsätzlich arbeitet ein solches Übertragungssystem nach dem in Abbildung1 dargestellten Schema.
② Der Leitungscodierung hat die Aufgabe, das von Quellecodierer kommende Binär Signal in eine für die Übertragung auf den Kanal geeignete Form umzusetzen.
③ Die Umsetzung erfolgt im Laborsystem mit einer Schrittgeschwindigkeit von 16 kbit/s
④ Als Leitungscodes können 1B2B, 1B1T zum Einsatz kommen.
⑤ Das Laborsystem besteht aus mehreren Baugruppen, die über einen Bus miteinander verbunden sind. Die Funktion der einzelnen Baugruppen ist im Tabelle 1 Kurz erläutet. Abbildung 2 zeigt die gesamtfrontansicht des Laborsystems.
⑥ Der 2B1Q Leitungscode ist der standardcode für die ISDN-Datenübertragung in Europa, mit Ausnahme von Deutschland und Belgien.
⑦ Der 2B1Q wandelt jeweils 2 Binärschritte in einen Schritt nach der folgenden Codetabelle um:
⑧ Die Schrittgeschwindigkeit des Leitungscodes verringert sich gegen über der binären Schrittegeschwindigkeit um die Hälfte.
⑨ Das Blockschaltbild in Abbildung 4 zeigt einen Überblick über die Baugruppe. Die Triggersignal-Einheit erzeugt die Triggersignale für die Oszilloskop der Zeitfunktionen.
⑩ Diese automatische Umschaltung wird durch das nachtriggerbare Monoflop realisiert.
11 Über die 9-polige SUB-D Buchse an der Frontplatte können mit Hilfe eines PC Terminalprogramms Daten zwischen der Transceiver Einheit und dem PC Über die Serielle Schnittstelle ausgetauscht werden.
12 Vergleicht man dem Ergebnis mit (1), lässt sich erkennen, dass die Daten auf dem Synchronen Kanal schneller übertragen werden, als über den asynchronen Kanal.
13 Die Funktionsweise der Binärquelle und der Binärsenke sind imKapitel ,Transceiver-Einheit ASY/SYN erläutert.
14 Die neu entwickelte Leitungs-Encoder-Einheit setzt den von der Transceiver-Einheitüber den Systembus zugeführten binären Datenstrom in einen, der in Kapitel 2 beschriebenen leiitungscodes um.
15 Der Schaltplan der Leitungs-Encoder-Platine ist im Anhang E dargestellt.
16 An einigen Stellen der Schaltung sind Tiefpässe eingebaut, um die Betriebssicherheit zu erhöhen. Die Grenzfrequenz dieser Tiefpässe liegt mindestens um den Faktor20 höher als die höchste Signalfrequenz.
17 Mit den gewählten Widerständen R2-R8 von 470 Ω stellt sich an den einzelnen Segmenten maximal der nachfolgend berechnete Strom ein.
18 Der vom R-2R-Netzwerk ( R20-R23, R30) über den Widerstand R34 fließende Strom wird über den Strom-Spannungswandler IC2D in eine negative Spannung umgewandelt.
19 Bei einer Weiterentwicklung der Software der Triggersignal-Einheit sollte auf den nächst größeren PLD-Baustein, den EPM7064S gewechselt werden, da die jetzige Software bereits über 90 % der Logik des Bausteins belegt.
20 Bei der Weiterentwicklung des Systems für die
Leitungscodes 2B1Q und 4B5B müssen die Baugruppen DEC und EQU überarbeitet bzw. neu entwickelt werden, um sowohl zweiwertige wie auch vierwertige Codes decodieren zu können.
21 Die Abbildung 41 zeigt den verwendete Schaltungsteil aus dem Schaltplan zur Umsetzung der digitalen Ausgangsspannungen vom Mikrocontroller in eine symmetrische bzw. bipolare Ausgangsspannung.
22 Die Verstärkung der einzelnen Stufe, insbesondere des Unipolar-/Bipolar- Umsetzers, wurde mit Hilfe des frei erhältlichen Simulations- und Analyseprogramms SWCAD von Linear Technologis so gewählt,
23 Zum Schutz der Ausgänge gegen ein versehentliches Anlegen einer Spannung sind die Z-Dioden D2-D8 mit einer Z-Spannung von 5,6 V eingesetzt worden. Die Dioden werden leitend, sobald die Spannung an den Dioden größer |6,3 V| wird.
24 Nach erfolgtem Reset (Power on Reset oder durch das
Programmiergerät) wird das Hauptprogramm (main) „encoder.c“ gestartet. Das Struktogramm in Abbildung 44 zeigt den Ablauf im Hauptprogramm. Die in der Hochsprache C verfassten Quelltexte der Leitungs-Encoder-Einheit sind im Anhang F abgebildet.
25 Alle in der Schaltung nicht benötigen Pins sind in Tabelle 16 als Eingänge definiert. An diesen Eingängen sind die internen 50 kΩ aktiv, um Störungen im Mikrocontroller und auf der Platine zu vermeiden.
26 Ein wesentliches Problem bei dem mechanischen Taster ist das Kontaktprellen, wodurch der Interrupt mehrmals nacheinander ausgelöst werden kann. Um dies zu verhindern, ist vor dem Verlassen
eingebaut.
27 Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und der Aufbau zweier Baugruppen zur Erweiterung eines Laborversuchs zum Thema Basisbandübertragung digitaler Signale mit dem Schwerpunkt der Leitungskodierung.
28 die Entscheider-Schaltung mit Leitungscode-Decodierung, der Interruptroutine eine Verzögerungsschleife
im Folgenden als DEC-Einheit“ bezeichnet, bildet die zweite Baugruppe. DEC steht für Decoder.
29 Für den Laborversuch stehen bereits zwei vollständige Übertragungssysteme zur Verfügung, bei denen die Leitungscodes MAN und CMI bzw. AMI und HDB3 eingesetzt werden.
30 im folgenden Abschnitt wird dieses Übertragungssystem im Überblick dargestellt.
31 Es besteht aus acht Einheiten (auch als Baugruppen oder Module bezeichnet), die über eine Busleitung auf der Gehäuserückseite miteinander verbunden sind.
32 Die Übertragungsgeschwindigkeit (auch als Datenrate oder Bitrate bezeichnet) der synchronen Übertragung beträgt 16 kBit/s.
33 Um eine optimale Übertragung zu erreichen, wird ein Quellsignal in der Regel in mehreren Schritten codiert, bevor es dem Übertragungskanal zugeführt wird.
34 Die Leitungscodierung dient der Anpassung des nach der Quell- und Kanalcodierung vorliegenden Binärsignals an den Übertragungskanal.